Das Buch ist derzeit nicht auf Lager

Die Kreuzzugslieder Walthers zwischen dogmatischer Sinnbestimmung, politischer Propaganda und persönlichem Bekenntnis
Autoren
Mehr zum Buch
Die Arbeit untersucht die Thematik der bekanntesten Kreuzlieder von Walther von der Vogelweide, darunter das Palästinalied, das Kreuzlied und die Kreuzzugsaufforderung. Sie analysiert die literarischen und historischen Aspekte dieser Werke und beleuchtet deren Bedeutung im Kontext der Zeit. Die Struktur der Arbeit ist klar gegliedert, da sie von zwei Bearbeitern verfasst wurde, deren Verantwortlichkeiten in den Kapiteln deutlich gekennzeichnet sind. Dies ermöglicht eine differenzierte Betrachtung der Inhalte und Perspektiven.
Buchkauf
Die Kreuzzugslieder Walthers zwischen dogmatischer Sinnbestimmung, politischer Propaganda und persönlichem Bekenntnis, Stefan Scherer
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2007
- product-detail.submit-box.info.binding
- (Paperback)
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.
Lieferung
Zahlungsmethoden
Feedback senden
- Titel
- Die Kreuzzugslieder Walthers zwischen dogmatischer Sinnbestimmung, politischer Propaganda und persönlichem Bekenntnis
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Stefan Scherer
- Verlag
- GRIN Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2007
- Einband
- Paperback
- Seitenzahl
- 72
- ISBN13
- 9783638674164
- Kategorie
- Literaturwissenschaft
- Beschreibung
- Die Arbeit untersucht die Thematik der bekanntesten Kreuzlieder von Walther von der Vogelweide, darunter das Palästinalied, das Kreuzlied und die Kreuzzugsaufforderung. Sie analysiert die literarischen und historischen Aspekte dieser Werke und beleuchtet deren Bedeutung im Kontext der Zeit. Die Struktur der Arbeit ist klar gegliedert, da sie von zwei Bearbeitern verfasst wurde, deren Verantwortlichkeiten in den Kapiteln deutlich gekennzeichnet sind. Dies ermöglicht eine differenzierte Betrachtung der Inhalte und Perspektiven.