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Ein "Montageapologet"?
Béla Balázs und der Einfluss Sergej Eisensteins
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Die Studienarbeit analysiert einen Vortrag des ungarischen Filmkritikers Béla Balázs aus dem Jahr 1926, in dem er über die Filmtradition und -zukunft spricht. Besonders im Fokus steht eine Passage, die sich mit Szenen aus Sergej Eisensteins "Panzerkreuzer Potemkin" beschäftigt. Der darauf folgende Streit zwischen Balázs und Eisenstein, der als legendär gilt, wird als mehr als nur eine Anekdote betrachtet. Die Arbeit hinterfragt die tiefere Bedeutung dieser Kontroversen und deren anhaltendes Interesse in der Filmphilosophie.
Buchvariante
2011, paperback
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