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Das Konzept der Autofiktion und die Funktionsweise sowie Interpretation von Tempora
Eine Einordnung von Franz Kafkas Brief an seinen Vater
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Die Arbeit untersucht die zunehmende Popularität der Autofiktion und deren Gestaltungsmöglichkeiten im Vergleich zur traditionellen Autobiographie. Sie beleuchtet die Ansichten von Doubrovsky, der die Autofiktion als eine Form sieht, die es jedem Autor ermöglicht, relevante Texte zu schaffen. Zudem wird Käte Hamburgers These zum epischen Präteritum behandelt, die wichtige Implikationen für die Sprachwissenschaft hat. Gisa Rauh verbindet diese Thematik mit einer Analyse von Kafkas Brief an seinen Vater, um die Funktionen und Interpretationen der verwendeten Tempora zu erforschen und neue Forschungsansätze zu entwickeln.
Buchvariante
2024, paperback
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