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Gleichheit in der Sprache: Das Problem der Berufsbezeichnungen in der Frankophonie
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Die Arbeit untersucht, wie die französische Sprache Geschlechterrollen durch Berufsbezeichnungen reflektiert, und thematisiert die Unterschiede zwischen geschlechtsspezifischen und geschlechtsneutralen Sprachen. Anhand einer persönlichen Anekdote über ein Mädchen, das bei einer ärztlichen Untersuchung eine Ärztin als „Frau“ identifiziert, wird die Problematik des grammatikalischen Geschlechts erörtert. Die Autorin analysiert, wie das Maskulinum in der französischen Grammatik als Norm etabliert ist und wie diese sprachlichen Strukturen gesellschaftliche Traditionen und Normen widerspiegeln.
Buchvariante
2012, paperback
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