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Massenhafter Suizid zum Kriegsende. Die Motivationen der in den östlichen Reichsgebieten wohnhaften Zivilbevölkerung
Nemmersdorf 1944, anti-russische nationalsozialistische Propaganda und der Vormarsch der Roten Armee
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Die Studienarbeit untersucht die Beweggründe für den massenhaften Suizid, der insbesondere in den östlichen Reichsgebieten während des Holocaust auftrat. Sie beleuchtet die psychologischen und sozialen Faktoren, die zu diesen verzweifelten Handlungen führten, und bietet eine tiefgehende Analyse der historischen Kontexte und Auswirkungen. Die Arbeit zeichnet sich durch ihre fundierte Forschung und die kritische Auseinandersetzung mit einem sensiblen Thema aus, das bis heute relevant ist.
Buchvariante
2022, paperback
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