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Der Süden als Nebenland. Heinrich der Löwe als Herzog von Bayern
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Die Studienarbeit analysiert die Herausforderungen, vor denen Heinrich der Löwe nach der Verleihung des Herzogtums Bayern im Jahr 1156 steht. Trotz seines Erfolgs als mächtiger Herzog mit zwei Herzogtümern wird die Frage aufgeworfen, ob er in der Lage war, diese effektiv zu verwalten. Besonders die oppositionellen Kräfte in Sachsen, vertreten durch Albrecht den Bären und Erzbischof Hartwig von Bremen, erforderten seine ständige Aufmerksamkeit. Die Arbeit beleuchtet somit die politischen und administrativen Schwierigkeiten, die Heinrich bewältigen musste.
Buchvariante
2016, paperback
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