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Der Eheprozess Ottos und Irmgards von Hammerstein
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Im Frühmittelalter war die Machtverteilung zwischen Kirche, Herrschern und Adelsverbänden, wie den Konradinern, entscheidend. Otto von Hammerstein, der letzte Erbe seiner Linie, sicherte sich durch seine Ehe mit Irmgard bedeutende Besitztümer und eine starke Position. Die Ehe war stark durch kirchliche und politische Normen geprägt, was zu Konflikten führte, wie der wiederholten Exkommunikation des Paares wegen Verwandtschaft. Unter Heinrich II. wurde die Verwandtschaftsehe als unrechtmäßig erklärt, was die Entwicklung des Ehe-Rechts einleitete, illustriert durch den Rechtsstreit der Hammersteiner.
Buchvariante
2010, paperback
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