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Identität und Antidiskriminierung. Fremdzuschreibungen und Eigenzuschreibung in Zusammenhang mit der Identität von Migranten*innen in Fatma Aydemirs Roman "Ellbogen"
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Die Arbeit untersucht die Auswirkungen von Fremd- und Eigenzuschreibungen auf die Identität von Migrant*innen, wobei der Roman "Ellbogen" von Fatma Aydemir als Beispiel herangezogen wird. Die zentrale Forschungsfrage beleuchtet, wie diese Zuschreibungen die Identitätsbildung beeinflussen. Durch die Analyse des Romans wird ein tieferes Verständnis für die komplexen Identitätsprozesse von Migrant*innen entwickelt, was die Relevanz des Themas im Kontext der Didaktik und der interkulturellen Bildung unterstreicht.
Buchvariante
2024, paperback
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