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Repräsentation und Konstitution sozialer Strukturen - die Rolle der Sprache bei Pierre Bourdieu
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Die Studienarbeit analysiert den Zusammenhang zwischen Bourdieus Habitus- und Kapitaltheorie sowie der Rolle der Sprache in der Bildung sozialer Strukturen. Sie beleuchtet, wie diese Theorien zur Erklärung sozialer Ungleichheit beitragen, insbesondere im Hinblick auf unterschiedliche Bildungschancen. Durch die Reflexion über Bourdieu wird die Relevanz seiner Ansätze für die Soziologie und das Verständnis sozialer Dynamiken hervorgehoben. Die Arbeit erhielt die Note 1,3 und wurde im Rahmen eines Proseminars an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg verfasst.
Buchvariante
2008, paperback
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