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Gewaltlegitimation durch Rhetorik? Analyse der medienpolitischen Darstellung der RAF anhand exemplarischer Bekennerschreiben
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Die Arbeit untersucht die Rote Armee Fraktion (RAF) und deren Einfluss auf die deutsche Gesellschaft bis 1993, als sie 35 Menschen ermordete und über einhundert Geiseln nahm. Sie analysiert die Legitimierung der Gewalt durch die RAF und beleuchtet die drei Generationen innerhalb der Gruppe, die über fast drei Jahrzehnte eine Bedrohung für die innere Sicherheit der Bundesrepublik darstellten. Ziel ist es, die gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen zu verstehen, die diese extremistischen Handlungen ermöglichten.
Buchvariante
2016, paperback
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