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Holocaustleugnung in Österreich seit den 1980er/1990er-Jahren bis 2010
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Die Seminararbeit untersucht die österreichische "Revisionisten"-Szene und deren Bemühungen zur Verharmlosung und Leugnung der NS-Verbrechen, insbesondere im Kontext des KZ Mauthausen. Durch die Analyse aktueller Fallbeispiele wird die Verbreitung revisionistischer Propaganda, insbesondere im Internet, aufgezeigt. Der Fokus liegt auf Entwicklungen von den 1980er/1990er-Jahren bis 2010, wodurch ein tiefgehendes Verständnis für die Mechanismen und Auswirkungen dieser Strömung in der österreichischen Geschichtskultur vermittelt wird.
Buchvariante
2021, paperback
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