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"Mich rewet Margaretha": Das Schlussgebet des "Ackermann"
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Im Zentrum der Studienarbeit steht das Streitgespräch zwischen einem Witwer und dem Tod in Johannes von Tepls Werk. Über 32 Kapitel hinweg wird der Schmerz des Klägers thematisiert, der den Tod für den Verlust seiner Frau verantwortlich macht, während der Tod seine Schuld leugnet. Das abschließende Urteil Gottes bringt eine Wendung, in der der Ackermann nicht mehr widerspricht, sondern ein Gebet für seine Verstorbene spricht. Die Arbeit beleuchtet die tiefgreifende Rezeption und die Vielseitigkeit des Werkes, das bis in die Gegenwart relevant bleibt.
Buchvariante
2012, paperback
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