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Das Machtverständnis im Verhältnis zur Subjektwerdung bei Freud und Foucault
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Die Arbeit untersucht die positive Wirkung von Macht auf das Subjekt in Michel Foucaults Theorie, trotz ihrer allumfassenden Natur. Zunächst wird die negative Basis von Freuds Kulturtheorie rekonstruiert, um den Gegensatz zwischen positiv und negativ bewerteter Macht zu beleuchten, wobei Herbert Marcuses Werk als Referenz dient. Im zweiten Teil wird Foucaults Ansatz analysiert, der eine positiv konnotierte Macht beschreibt und deren Einfluss auf das Subjekt thematisiert. Abschließend wird erörtert, wie Foucault den Menschen in moderne Machtstrukturen einordnet.
Buchvariante
2019, paperback
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