Das Wertkettenmodell von Porter im Kontext prozessorientierter Organisationsstrukturen. Einsatzpotential, Anwendungsgrenzen und -kritik

Die Arbeit untersucht die Bedeutung des Wertkettenmodells von Porter für die Analyse und Optimierung von Geschäftsprozessen in prozessorientierten Unternehmensstrukturen. Angesichts der Herausforderungen durch Digitalisierung, Technologisierung und Globalisierung wird die Notwendigkeit betont, effektive Methoden zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit zu entwickeln. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Anwendung des Modells in einem Finanzdienstleistungsunternehmen, um strategische Ansätze zu erarbeiten und Wettbewerbsvorteile zu erzielen.