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Heimerziehung und ihr Nutzen für die Städte nach dem Zweiten Weltkrieg in Westdeutschland
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Die Studie beleuchtet die Heimerziehung in Westdeutschland während der 1950er und 1960er Jahre, ein bislang wenig erforschtes Thema in der Geschichtswissenschaft. Besonders im Fokus steht die bisher vernachlässigte Beziehung zwischen städtischen Räumen und den Heimen. Diese Untersuchung trägt dazu bei, ein besseres Verständnis der sozialen Dynamiken und der städtischen Strukturen dieser Zeit zu entwickeln und bietet neue Perspektiven auf die Lebensrealitäten der in Heimen untergebrachten Kinder und Jugendlichen.
Buchvariante
2020, paperback
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