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Krieg und Generationszugehörigkeit in Dagmar Leupolds "Nach den Kriegen"
Literarische Rekonstruktion von Familiengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Vater- und Selbstsuche
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Die Studienarbeit analysiert Dagmar Leupolds Roman "Nach den Kriegen" und beleuchtet, wie Erinnerung und Gedächtnis in literarischen Texten verarbeitet werden. Im Fokus stehen die Themen Vater- und Selbstsuche sowie die Rolle von Familiengeschichte in der Erinnerungskultur. Die Untersuchung zeigt, wie Gedächtnisasymmetrien und das Schweigen der Kriegsgeneration überwunden werden, um genealogische Verbindungen zu rekonstruieren. Theoretische Konzepte zu Familie, Generation und Identität werden integriert, um die Position der Tochterfigur und die literarische Rekonstruktion der Familiengeschichte zu reflektieren.
Buchvariante
2024, paperback
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