Anwendbarkeit und Grenzen der dynamischen Verweisungstechnik am Beispiel des Vergaberechts

Die Arbeit beleuchtet die Auswirkungen der Vergaberechtsreform von 2016 auf die Zuwendungsempfänger, insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung von drei EU-Richtlinien in nationales Recht. Sie thematisiert die Unsicherheiten, die durch diese Reform entstanden sind, und die Notwendigkeit, das Sächsische Vergabegesetz entsprechend anzupassen. Diese Anpassungen sind im Koalitionsvertrag verankert und sollen bis spätestens 2017 erfolgen. Die Analyse erfolgt im Kontext des Masterstudiengangs Wirtschaft und Recht mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit, Compliance und Risikomanagement.