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Am Ende der Geschichte Vilém Flusser und die menschliche Kommunikation an der Apokalypse der historischen Welt
Autoren
56 Seiten
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Die Arbeit analysiert die zentrale Rolle der Sprache und des geschriebenen Wortes als Kommunikationsmittel seit Gutenbergs Buchdruck und der Einführung der Schulpflicht. Sie beleuchtet, wie die Sprache die dreidimensionale Baukunst und zweidimensionale Bilder in der menschlichen Wahrnehmung überholt hat. Auch in der modernen, technologiegeprägten Gesellschaft bleibt der Text dominant, beeinflusst durch Drehbücher, Werbeslogans und digitale Kommunikation. Die Studie reflektiert über die Omnipräsenz der Sprache und ihre Bedeutung in der Medienwissenschaft.
Buchvariante
2008, paperback
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