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Die Europäische Währungsunion als Gefangenendilemma
Eine spieltheoretische Untersuchung zum Stabilitäts- und Wachstumspakt
Autoren
96 Seiten
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Die Arbeit untersucht die systematische Missachtung der Kriterien des Stabilitäts- und Wachstumspaktes durch viele Regierungen der Euro-Zone. Anhand eines spieltheoretischen Modells der europäischen Währungsunion wird argumentiert, dass eine Verschärfung des Paktes notwendig ist, um übermäßige Verschuldung, insbesondere durch kleinere Länder, zu verhindern. Die Autorin warnt vor den potenziell bedrohlichen Folgen für die Eurozone, die aus einer zu laxen Handhabung der finanziellen Rahmenbedingungen resultieren könnten.
Buchvariante
2010, paperback
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