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Moralischer Zufall und Ablehnung der Strafe. Ist unsere gängige Strafpraxis moralisch gerechtfertigt?
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Die Studienarbeit untersucht die moralische Rechtfertigung der bestehenden Strafpraxis in Deutschland, die zwischen Freiheits- und Geldstrafen unterscheidet. Sie analysiert die grundlegende Vorstellung von Strafe als eine Form des Übels, das als Reaktion auf unerwünschtes Verhalten verhängt wird. Die Autorin stellt die Frage, ob der Staat das Recht hat, Strafen zu verhängen, und fordert eine fundierte Begründung für die Anwendung von Strafen. Durch diese kritische Auseinandersetzung wird das Spannungsfeld zwischen Recht und Moral beleuchtet.
Buchvariante
2020, paperback
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