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Illusionen der Nationalökonomik
Eine Sozialwissenschaft zwischen Wollen und Können
Autoren
130 Seiten
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Adolf Wagner analysiert in seinem Werk die Nationalökonomik und entlarvt die gängige Annahme, sie sei eine empirische Wissenschaft. Stattdessen sieht er sie als eine Diskussionswissenschaft, die sich durch kontinuierliche fachliche Debatten entwickelt. Um die Funktionsweise der Nationalökonomik in einer marktwirtschaftlichen Demokratie zu sichern, fordert er eine methodologische Klärung und eine Abkehr vom naturwissenschaftlichen Denkstil. Dies beinhaltet das Eingeständnis von unscharfen Variablen und ungenauen Daten, um Wollen und Können der Disziplin in Einklang zu bringen.
Buchvariante
2024, paperback
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