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Das Gesetzlichkeitsprinzip in England
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60 Seiten
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Das Gesetzlichkeitsprinzip, bekannt als Nullum crimen, nulla poena sine lege, bildet den zentralen Fokus dieser Studienarbeit. Es wird erläutert, dass eine Tat nur bestraft werden kann, wenn die Strafbarkeit zuvor gesetzlich festgelegt war. Dieses Prinzip ist in Deutschland verankert in Art. 103 Abs. 2 GG und § 1 StGB. Die Arbeit analysiert die Bedeutung und Anwendung dieses Grundsatzes im deutschen Rechtssystem und beleuchtet seine Relevanz für die Rechtssicherheit und den Schutz der Bürger vor willkürlichen Strafen.
Buchvariante
2018, paperback
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