Die freudlose Gasse

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Der Roman spielt im Wien der 1920er Jahre und beleuchtet das Leben in der gleichnamigen Gasse, die von sozialer Kälte und Verzweiflung geprägt ist. Die Protagonisten, darunter eine junge Frau und ein gescheiterter Künstler, kämpfen gegen die gesellschaftlichen Zwänge und ihre eigenen inneren Dämonen. Bettauer thematisiert die Auswirkungen von Armut, Entfremdung und den Verlust von Lebensfreude in einer Stadt, die einst für ihre kulturelle Blüte bekannt war. Der Roman bietet eine tiefgehende Analyse der menschlichen Psyche und der gesellschaftlichen Verhältnisse seiner Zeit.