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Die Stellung des Todes in Martin Heideggers "Sein und Zeit"
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76 Seiten
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Die Arbeit untersucht die Entwicklung des Todesbegriffs von der traditionellen abendländischen Philosophie hin zu Martin Heideggers individueller Betrachtung des Todes. Während frühere Denker wie Parmenides und Thales den Tod abstrakt als allgemeines Phänomen betrachteten, betont Heidegger die persönliche Dimension des Sterbens im Kontext des individuellen Lebens. Die Analyse konzentriert sich auf Heideggers Hauptwerk "Sein und Zeit" und bietet neue Perspektiven auf das Todesphänomen sowie methodische und kritische Überlegungen zu seinen Äußerungen, ergänzt durch konkrete Beispiele und Verweise auf spätere Schriften.
Buchvariante
2023, paperback
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