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Intertextualität und das Motiv der gelebten Literatur in Ulrich Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W."

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Die Studienarbeit untersucht, wie Autoren fremde Werke in ihre eigenen Texte integrieren, insbesondere durch Parodien und Anlehnungen. Am Beispiel von Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W." wird analysiert, wie sowohl der Autor als auch der Protagonist sich an Goethes "Werther" und Salingers "Fänger im Roggen" orientieren. Zentrale Begriffe wie Intertextualität und Gelebte Literatur werden definiert und voneinander abgegrenzt. Zudem wird das 5-Phasen-Modell der Gelebten Literatur von Theodor Wolpers detailliert erläutert und durch Textbeispiele veranschaulicht.

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Intertextualität und das Motiv der gelebten Literatur in Ulrich Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W.", Stefanie Krause

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2007
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