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Fremdsein der Studentinnen in der Weimarer Republik
Innerliche und äußerliche Verfremdung anhand der "Krisis des Frauenstudiums" von Dr. Gertrud Bäumer
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Die Studienarbeit analysiert das komplexe Bild der Frau in der Weimarer Republik, das von widersprüchlichen gesellschaftlichen Erwartungen und Normen geprägt ist. Diese Unvereinbarkeit führte zu einer Verfremdung, die sowohl von äußeren Einflüssen als auch von inneren Konflikten zwischen eigenen und fremden Erwartungen verursacht wurde. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Themen wird die Selbstentfremdung der Frauen in dieser Zeit beleuchtet, was auf die tiefgreifenden sozialen und kulturellen Herausforderungen hinweist, mit denen sie konfrontiert waren.
Buchvariante
2024, paperback
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