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Globalisierung als gesellschaftliche Narration
Exposé einer narrativen Analyse des Globalisierungsdiskurses
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Die Arbeit untersucht die Globalisierung als ein kulturelles Klischee, das in der gesellschaftlichen Wahrnehmung verankert ist. Sie argumentiert, dass Globalisierung oft als natürliche und unumgängliche Entwicklung betrachtet wird, während sie in Wirklichkeit eine konstruierte Erzählung ist, die Unterschiede obscuriert. Der Diskurs um Globalisierung wird als Beispiel dafür dargestellt, wie soziale Realität durch Sprache geschaffen und legitimiert wird. Der Begriff selbst bleibt vage, bietet jedoch eine optimistische Vision einer vereinten Menschheit, die ihre Bestimmung erreicht.
Buchvariante
2007, paperback
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