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Die Bedeutung des Geschmacks in Pierre Bourdieus Theorie soziokultureller Ungleichheit
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Pierre Bourdieus Analyse des Geschmacks stellt die weit verbreitete Annahme in Frage, dass Geschmack rein subjektiv ist. Stattdessen argumentiert er, dass ästhetische Urteile tief in sozialen Strukturen verwurzelt sind und den Klassengeschmack widerspiegeln. Diese Studienarbeit untersucht, wie Geschmack als Ausdruck gesellschaftlicher Ungleichheit fungiert und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen individuellen Vorlieben und sozialen Kontexten. Bourdieus Thesen fordern die Leser dazu auf, die soziale Dimension des Geschmacks kritisch zu hinterfragen.
Buchvariante
2007, paperback
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