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Der Umgang mit ethnischen Minderheiten im Osmanischen Reich. Der Genozid an den Armeniern 1915/16
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Der Völkermord an den Armeniern von 1915 bis 1916 steht im Mittelpunkt dieser Studienarbeit, die den Umgang mit ethnischen Minderheiten im Osmanischen Reich analysiert. Die Arbeit beleuchtet die Minderheitenpolitik in Mittel- und Osteuropa zwischen 1880 und 1939 und argumentiert, dass die jungtürkische Regierung den Ersten Weltkrieg als Vorwand für die ethnische Dominanz der muslimischen Türken nutzte. Unter dem Deckmantel der "Umsiedlung" wurden die christlichen Armenier systematisch verfolgt und ausgelöscht.
Buchvariante
2024, paperback
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