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Georg Trakls "Grodek". Ein apokalyptisches Ende oder die Prophezeiung eines neuen Anfangs?
Zwischen Naturidylle und Kriegsmotiven
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Georg Trakls letztes Gedicht "Grodek" reflektiert die Schrecken der gleichnamigen Schlacht und thematisiert den apokalyptischen Weltuntergang. In der Analyse wird untersucht, wie Trakl die Konzepte von Krieg und Apokalypse nutzt, um eine Vision von Neubeginn und Hoffnung auf eine neue Zukunft zu entwerfen. Die Arbeit stellt die provokante Frage, ob Trakl in seinem Werk das endgültige Ende aller Dinge prophezeit. Diese Studienarbeit beleuchtet somit die komplexen Zusammenhänge zwischen Expressionismus, Kriegserfahrungen und der Idee des Neuanfangs.
Buchvariante
2022, paperback
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