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Der Schöpfer des Himmels und der Erde. Wie man heute angesichts naturwissenschaftlicher Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann
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Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die die Evolutionstheorie von Charles Darwin für den christlichen Schöpfungsglauben im 19. Jahrhundert mit sich brachte. Sie beleuchtet, wie die Naturwissenschaften in weltanschauliche Fragen eindringen und den theologischen Diskurs beeinflussen. Die anfängliche Ablehnung der Darwinschen Theorie durch die Theologie führt zu einem langanhaltenden Streit zwischen Wissenschaft und Glauben. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der Spannungen zwischen diesen beiden Sichtweisen und deren Auswirkungen auf die religiöse Überzeugung.
Buchvariante
2015, paperback
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