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Bookbot

Laura Smith

    Versprachlichung und ihr Wirken auf den Lernprozess
    Die Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki
    Die Theodizee-Frage in der Grundschule
    Ganztagsschule: Ein Beitrag für mehr Chancengleichheit?
    Entwicklung der Ganztagsschule auf Basis des Index für Inklusion
    Technisches Interesse bei Mädchen. Eine empirische Studie
    • Die Studie beleuchtet das aktuelle Problem des mangelnden Interesses an technischen Berufen und den damit verbundenen Fachkräftemangel, insbesondere den niedrigen Frauenanteil in MINT-Berufen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, wurden verschiedene Initiativen ins Leben gerufen, darunter die Wissenswerkstatt Passau. Diese Einrichtung bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, durch Experimente und Projekte naturwissenschaftliche und technische Phänomene zu entdecken. Zudem werden Schulklassen in das Kursangebot einbezogen, um praxisnahe Lernprozesse zu fördern.

      Technisches Interesse bei Mädchen. Eine empirische Studie
    • Die Studienarbeit untersucht die Entwicklung von Ganztagsschulen basierend auf dem Index für Inklusion und beleuchtet die Herausforderungen, die Inklusion für die Schulentwicklung mit sich bringt. Angesichts gesellschaftlicher Veränderungen und der UN-Behindertenrechtskonvention, die das Recht auf Bildung für Menschen mit Behinderung festschreibt, wird Inklusion als Menschenrecht betrachtet. Die Arbeit analysiert die Relevanz des Themas und dessen weitreichende Bedeutung über die Bildungsdebatte hinaus, was es zu einem aktuellen und wichtigen Forschungsfeld macht.

      Entwicklung der Ganztagsschule auf Basis des Index für Inklusion
    • Im Kontext der PISA-Ergebnisse wird die Rolle der Ganztagsschule im deutschen Bildungssystem untersucht. Die Arbeit analysiert, ob Ganztagsschulen tatsächlich zu mehr Chancengerechtigkeit beitragen können, insbesondere für sozial benachteiligte Kinder. Dabei wird die PISA-Studie von 2000 als Ausgangspunkt für die Diskussion über Chancenungleichheit herangezogen. Zudem wird die Wirkung des Investitionsprogramms Zukunft Bildung und Betreuung (IZBB) beleuchtet, das signifikante Mittel für den Ausbau von Ganztagsschulen bereitstellte. Der Fokus liegt auf den kompensatorischen Merkmalen und der praktischen Realisierbarkeit der angestrebten Bildungsziele.

      Ganztagsschule: Ein Beitrag für mehr Chancengleichheit?
    • Die Arbeit untersucht die komplexe Beziehung zwischen menschlichem Leid und der Vorstellung von Gott, indem sie sich auf einen Auszug aus Wolfgang Borcherts Theaterstück "Draußen vor der Tür" stützt. Hier wird die Frage aufgeworfen, ob Gott für das Leid verantwortlich ist oder ob die Menschen selbst die Ursache sind. Durch die Analyse von Erdbeben, Tsunamis und Kriegen wird das Thema des ungerechten Leids in der Welt thematisiert, was zu einer tiefgehenden Reflexion über Glaube und Verantwortung führt.

      Die Theodizee-Frage in der Grundschule
    • Die Arbeit analysiert die Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki, einem prägnanten Einfluss auf die didaktische Diskussion seit den 1950er Jahren. Klafkis Konzept der kategorialen Bildung wird als grundlegendes Element seines Bildungsverständnisses hervorgehoben, das auch in der heutigen Pädagogik relevant bleibt. Ziel der Studienarbeit ist es, die zentralen Aspekte seiner didaktischen Konzeption darzustellen und deren anhaltende Bedeutung in der Pädagogik zu beleuchten.

      Die Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki
    • Die Arbeit untersucht die Rolle der Sprache als zentrales Unterrichtsmedium in verschiedenen Fächern, von Mathematik bis Kunst. Besonders im Fokus steht, wie die Versprachlichung den Lernprozess unterstützt und fördert. Es werden die unterschiedlichen Formen der Versprachlichung analysiert und die Anforderungen an Lehrkräfte thematisiert, um den Unterricht effektiv als Sprachlernsituation zu gestalten. Diese Aspekte verdeutlichen die Vielseitigkeit der Sprache im Bildungsbereich und ihre Bedeutung für das Lernen in unterschiedlichen Disziplinen.

      Versprachlichung und ihr Wirken auf den Lernprozess
    • Die Arbeit untersucht die Herausforderungen, die die Evolutionstheorie von Charles Darwin für den christlichen Schöpfungsglauben im 19. Jahrhundert mit sich brachte. Sie beleuchtet, wie die Naturwissenschaften in weltanschauliche Fragen eindringen und den theologischen Diskurs beeinflussen. Die anfängliche Ablehnung der Darwinschen Theorie durch die Theologie führt zu einem langanhaltenden Streit zwischen Wissenschaft und Glauben. Die Arbeit bietet eine fundierte Analyse der Spannungen zwischen diesen beiden Sichtweisen und deren Auswirkungen auf die religiöse Überzeugung.

      Der Schöpfer des Himmels und der Erde. Wie man heute angesichts naturwissenschaftlicher Forschung noch vom Schöpfergott sprechen kann
    • Die Studie der Bertelsmannstiftung prognostiziert einen signifikanten Rückgang der Kinder und Jugendlichen im schulpflichtigen Alter bis 2025, was neue Ansätze für die Schulgestaltung notwendig macht. Neben demografischen Veränderungen spielen auch pädagogische Initiativen eine entscheidende Rolle bei der Schulentwicklung, insbesondere im Hinblick auf Jahrgangsmischungen. Diese Erkenntnisse fordern eine kritische Auseinandersetzung mit den aktuellen Bildungsstrukturen und deren Anpassung an die veränderten Rahmenbedingungen.

      Beweggründe für die Einführung der neuen Schuleingangsstufe
    • Die Arbeit analysiert die Große Säkularisation von 1803 und deren tiefgreifende Auswirkungen auf die Kirche bis in die Gegenwart. Sie beleuchtet, wie gesellschaftliche und machtpolitische Entwicklungen im 18. und frühen 19. Jahrhundert diesen Prozess initiierten. Durch eine detaillierte Betrachtung der historischen Kontexte wird deutlich, dass die Säkularisation nicht nur eine politische, sondern auch eine tiefgreifende kulturelle Transformation mit sich brachte, die bis heute spürbar ist.

      Die große Säkularisation von 1803. Historische Entwicklung und konkrete Beispiele aus Passau
    • Die Studienarbeit untersucht die Rolle moderner Kunst im Religionsunterricht und beleuchtet verschiedene Legitimationsaspekte, die deren produktive Anwendung unterstützen. Durch die Analyse wird aufgezeigt, wie Kunst als didaktisches Mittel zur Förderung von religiösen und ethischen Diskussionen dienen kann. Die Arbeit bietet einen fundierten Einblick in die Verknüpfung von Kunst und Bildung und liefert wertvolle Impulse für den Unterricht.

      Surrealistische Malerei im Religionsunterricht der Grundschule. Wie kann moderne Kunst produktiv verwendet werden?