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Erzählen ist Macht
Sinnstiftung durch Narrativisierung und Metafiktion in Helmut Kraussers Romanen
Autoren
192 Seiten
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Die Analyse der Romane "Fette Welt", "Melodien" und "Thanatos" beleuchtet die poetologischen Konzepte und erzählerischen Strategien von Helmut Krausser. Mithilfe einer Einführung in narratologische Grundbegriffe wird die These untersucht, dass metafiktionale Elemente die realitätskonstituierende Kraft des Erzählprozesses verstärken. Diese Werke reflektieren die fiktions- und erzählkritische Haltung der Postavantgarde und machen die Welt der Postmoderne narrativ erfahrbar. Die Arbeit trägt zur aktuellen Diskussion über Kraussers Bedeutung innerhalb der jüngeren deutschen Literatur maßgeblich bei.
Buchvariante
2009, paperback
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