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Der künstliche Mensch als Motiv des Unheimlichen bei E. T. A. Hoffmann und Georges Simenon
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Der künstliche Mensch, als Automat oder künstliche Kreatur, wird in der Literatur seit der Antike als unheimliche Bedrohung thematisiert. Diese Studienarbeit untersucht die Entwicklung dieses Motivs bis zur Zeit um 1800 und beleuchtet seine literarischen Resonanzen. Dabei wird aufgezeigt, wie der Automat als Symbol für menschliche Ängste und gesellschaftliche Fragestellungen dient, und welche Rolle er in der vergleichenden Literaturwissenschaft spielt. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die kulturellen und historischen Kontexte dieses faszinierenden Themas.
Buchvariante
2010, paperback
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