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Erinnerung an den Ersten Weltkrieg in der Literatur der Weimarer Republik
Am Beispiel von Ernst Jüngers In Stahlgewittern (1920) und Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues (1929)
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Die Studienarbeit untersucht die zentrale Rolle des Ersten Weltkriegs in der Erinnerungskultur der Weimarer Republik. Sie beleuchtet die Schrecken des Krieges und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft, insbesondere durch politische und soziale Bewegungen sowie in der Kunst und Literatur. Ein besonderer Fokus liegt auf der Kriegsliteratur, die gegen Ende der 1920er Jahre entstand, und der Analyse von Ernst Jüngers "In Stahlgewittern" und Erich Maria Remarques "Im Westen nichts Neues". Ziel ist es, die Sinngebung des Kriegserlebnisses und deren literarische Reflexionen zu erforschen.
Buchvariante
2013, paperback
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