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Der Körperverletzungstatbestand im Spannungsfeld zwischen Patientenautonomie und Lex artis
Eine arztstrafrechtliche Untersuchung
Autoren
532 Seiten
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Die Thematik der Körperverletzung im ärztlichen Handeln wird umfassend analysiert und zeigt die Herausforderungen auf, mit denen Mediziner und Juristen konfrontiert sind. Die Rechtsprechung behandelt ärztliche Eingriffe als Körperverletzung, was zu einem Ungleichgewicht zwischen Ärzten und Straftätern führt. Eine informierte Einwilligung des Patienten ist entscheidend, um strafrechtliche Konsequenzen zu vermeiden. Das Buch beleuchtet die Notwendigkeit eines Sonderstrafrechts für Ärzte und untersucht die Grenzen der aktuellen rechtlichen Einordnung im Kontext von Patientenautonomie und ärztlichem Handeln.
Buchvariante
2012, paperback
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