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Der Totenkult um Albrecht I.
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Die Arbeit untersucht die Rolle von Memoria im christlichen Mittelalter, insbesondere im Kontext des 1308 ermordeten habsburgischen Königs Albrecht I. Sie analysiert, wie Memoria dazu diente, sowohl das Seelenheil des Verstorbenen zu sichern als auch sein Andenken zu bewahren. Besondere Aufmerksamkeit gilt den Umständen von Albrechts Tod und der Frage, ob ein plötzlicher, gewaltsamer Tod einen spezifischen Totenkult erforderte. Zudem wird erörtert, ob die Memoria einzig dem Seelenheil diente oder ob tiefere Intentionen dahinter stecken.
Buchvariante
2019, paperback
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