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Die Mongolen und Japan
Zwischen Animismus, Ahnenkult und Expansionsvorstellungen
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Die Studienarbeit untersucht das Leben und den Glauben der Mongolen sowie deren Wahrnehmung in verschiedenen Kulturen, insbesondere in Japan und Europa. Sie beleuchtet, ob die Mongolen als unzivilisierte Barbaren oder anders wahrgenommen wurden. Ein zentraler Fokus liegt auf den gescheiterten Invasionsversuchen der Mongolen in Japan und den zugrunde liegenden Gründen. Zudem wird die Herrschaftszeit von Khubilai Khan, dem Enkel Dschingis Khans, eingehend analysiert, um ein umfassenderes Bild der mongolischen Geschichte und ihrer kulturellen Einflüsse zu vermitteln.
Buchvariante
2022, paperback
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