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Die nicht-tyrannische Darstellung Heinrichs des Löwen in der Chronik Ottos von Freising
Ein Indiz dafür, dass eine negative Kontrastierung zu Friedrich I. Barbarossa als idealem Herrscher für dessen Machtanspruch nicht nötig war?
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Die Studienarbeit untersucht die Darstellung Heinrichs des Löwen in der Chronik Ottos von Freising und deren Bedeutung im Kontext tyrannischer und idealer Herrschaft im Mittelalter. Sie analysiert, wie diese positive Darstellung im Kontrast zu Friedrich I. Barbarossa steht, der als idealer Herrscher gilt. Die Arbeit beleuchtet die politischen und dynastischen Beziehungen zwischen den beiden Persönlichkeiten des 12. Jahrhunderts und diskutiert die Notwendigkeit einer negativen Kontrastierung zur Stärkung von Barbarossas Machtanspruch.
Buchvariante
2024, paperback
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