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Ein Drittweltland als "Global Player" im Kalten Krieg. Der kubanische Einfluss in Angola in Form der medizinischen Versorgung im Jahre 1984
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Die Studienarbeit untersucht, ob Kubas Engagement in Angola, insbesondere durch medizinische Hilfe, aus selbstlosen Motiven oder zur Verfolgung ideologischer und ökonomischer Ziele erfolgte. Die zentrale Forschungsfrage wird durch die Ansichten verschiedener Historiker beleuchtet: Christine Hatzky analysiert die finanziellen Vorteile für Kuba, während Jorge Dominguez argumentiert, dass Kuba durch solche Aktionen Verbündete gewinnen wollte. Im Gegensatz dazu steht Piero Gleijeses, der idealistische Motive hinter dem kubanischen Engagement sieht. Die Arbeit bietet somit eine differenzierte Betrachtung der kubanischen Außenpolitik.
Buchvariante
2022, paperback
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