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Die Darstellung des Schweigens in Thomas Bernhards Roman "Verstörung"
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88 Seiten
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Das Buch untersucht das Phänomen des Selbstgesprächs als Ausdruck einer monologischen menschlichen Grundhaltung. Es wird dargestellt, wie das Sprechen des Fürsten mit sich selbst unabhängig von Zuhörern ist und als letzte Möglichkeit der Kommunikation in einer als todgeweiht empfundenen Welt fungiert. Dieses Selbstgespräch bietet dem Individuum eine Form der Verständigung mit der eigenen Person und stellt eine Notlösung dar, um dem endgültigen Schweigen und dem Tod entgegenzuwirken.
Buchvariante
2013, paperback
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