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Faktoren und Auswirkungen des zweiten niederdeutschen Schreibsprachenwechsels im Generellen mit einem Blick auf Lübeck
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Der zweite Schreibsprachenwechsel von mittelniederdeutsch zu neuhochdeutsch wird in dieser Studienarbeit umfassend untersucht, insbesondere in der Region Lübeck. Die Arbeit beleuchtet die Faktoren und Ursachen dieses Wandels und nutzt Lübeck als zentrales Beispiel, da die Stadt als Handelszentrum der Hanse eine bedeutende Rolle bei der Vereinheitlichung der mittelniederdeutschen Schriftsprache spielte. Ein wichtiger Aspekt der Analyse ist die Verbindung zwischen dem Schwinden der Hanse und dem Schreibsprachenwechsel in Lübeck.
Buchvariante
2018, paperback
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