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Darstellung und "Hypersexualisierung" von Frauen in Medien
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Der Essay thematisiert die soziale Konstruktion von Gender und hinterfragt die traditionelle Auffassung, Geschlecht sei naturgegeben. Er beleuchtet, dass Gender nicht nur auf biologischen Merkmalen basiert, sondern auch durch gesellschaftliche Einflüsse wie Familie und Institutionen geprägt wird. Die Genderforschung zeigt, dass es keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen biologischem Geschlecht und sozialem Geschlecht gibt. Der Text analysiert, wie Individuen Gender erleben und ausleben, und thematisiert die damit verbundenen Stereotypisierungen in verschiedenen Lebensbereichen.
Buchvariante
2018, paperback
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