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Die Arbeit untersucht die Rezeptionsgeschichte von Ophelia, einer zentralen Figur in Shakespeares Werk, und ihrem symbolischen Wassertod durch die Analyse ausgewählter Kunstwerke vom 18. bis 20. Jahrhundert. Dabei werden sowohl Parallelen als auch Unterschiede in der Darstellung und Interpretation der Figur herausgearbeitet. Zudem werden Akzentverschiebungen und intertextuelle Bezüge thematisiert, um ein umfassendes Bild der kulturellen Rezeption und der künstlerischen Auseinandersetzung mit Ophelia zu zeichnen.
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Die Shakespeare'sche Ophelia als 'femme fragile'. Rezeption und Oszillation zwischen Idealisierung, Pervertierung, Politisierung und Poetologisierung, Dustin Runkel
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- 2020
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- (Paperback)
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