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Veränderungen im Sozialsystem Dorf durch Flüchtlinge und Vertriebene nach 1945
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Die Studie untersucht die Integration heimatvertriebener Menschen in die ländlichen Gebiete Westdeutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg, ein Prozess, der als Nachkriegswunder gilt. Besonderes Augenmerk liegt auf den Veränderungen sozialer Hierarchien in den Dörfern und der Anpassung der Neuankömmlinge an die bestehenden Strukturen. Es wird analysiert, ob die Vertriebenen die Traditionen der Dorfbewohner beeinflussten oder sich diesen anpassen mussten. Zudem werden generatives Verhalten und politische sowie gesellschaftliche Partizipation der Vertriebenen betrachtet, um die soziale Dimension der Integration zu beleuchten.
Buchvariante
2010, paperback
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