Chancen und Grenzen der Unterstützten Kommunikation zur Inklusion von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung

Die Untersuchung beleuchtet, wie Unterstützte Kommunikation durch körpereigene Kommunikationsformen zur Inklusion von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störung (ASS) beitragen kann. Im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention und der Situation in Niedersachsen werden Chancen und Herausforderungen dieser Methoden analysiert. Der Fokus liegt auf der Sinnhaftigkeit für ASS-Kinder und den Möglichkeiten sowie Grenzen im Bildungssystem. Relevante Studien und Praxiserfahrungen werden vorgestellt, um die Effektivität dieser Ansätze zu bewerten und Handlungsempfehlungen für eine verbesserte Teilhabe in inklusiven Bildungseinrichtungen abzuleiten.