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Der Gleichheitsbegriff nach Rousseau
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Die Arbeit analysiert Rousseaus Konzept der Gleichheit, basierend auf seinem "Gesellschaftsvertrag". Sie beginnt mit der Feststellung der bestehenden Ungleichheit unter den Menschen, die den Anstoß zur Untersuchung des Gleichheitsbegriffs gibt. In einer idealen Gesellschaft, in der Gleichheit vorherrscht, wäre der Begriff irrelevant für politische Diskurse und lediglich in mathematischen und naturwissenschaftlichen Kontexten von Bedeutung. Die Studie beleuchtet die Relevanz der Gleichheit im gesellschaftlichen und politischen Verständnis und hinterfragt deren Grundlagen und Implikationen.
Buchvariante
2023, paperback
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