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Das Konzept der offenen Tür in der akutpsychiatrischen Regelversorgung und dessen Wirkungen auf die Zwangsmaßnahmen und -behandlung von Patienten in Reflexion gemeindeintegrierter Versorgungsangebote
Autoren
104 Seiten
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Der Wandel hin zu einer offenen Psychiatrie stellt einen bedeutenden Paradigmenwechsel dar, der die Selbstbestimmung und Autonomie der Patienten in den Mittelpunkt rückt. Fortschrittliche Kliniken setzen sich für eine Reform ein, die auf Zwangsmaßnahmen verzichtet und stattdessen eine partnerschaftliche, patientenorientierte Versorgung fördert. Obwohl einige Einrichtungen bereits mit offenen Türen arbeiten, bleibt das Konzept in vielen Bereichen eine herausfordernde Vision. Die Diskussion um ethische Aspekte und die Notwendigkeit einer gewaltfreien Psychiatrie prägen die aktuellen Reformansätze.
Buchvariante
2017, paperback
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