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Bildungsungleichheit nach Coleman und Bourdieu. Theorien und Maßnahmen zur Herstellung von Chancengleichheit
Am Beispiel der Gemeinschaftsschule
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Die Arbeit untersucht die Theorien von James Samuel Coleman und Pierre Bourdieu zur Bildungsungleichheit und politischen Maßnahmen zu deren Verringerung. Coleman hebt den Einfluss sozialer Bindungen hervor, während Bourdieu die Rolle der sozialen Herkunft und des kulturellen Kapitals betont. Zudem wird analysiert, wie Gemeinschaftsschulen dazu beitragen können, den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungskompetenz zu entkoppeln, und welche praktischen Implikationen sich daraus ergeben. Die Arbeit schließt mit der Bewertung der Ansätze beider Soziologen in Bezug auf aktuelle Bildungspolitik.
Buchvariante
2023, paperback
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