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Die Metamorphose einer Liebesbeziehung in den ersten drei Gedichten in Mörikes "Peregrina"
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Der Peregrina Zyklus gilt als zentraler Bestandteil von Eduard Mörikes lyrischem Werk und wurde zeitlebens immer wieder überarbeitet. Er vereint fünf ursprünglich unabhängige Gedichte, die sich um die Figur der Peregrina, die "Wandernde", gruppieren. Diese Figur, inspiriert von Mörikes Begegnung mit Maria Meyer, beeinflusst die Gedanken und Beziehungen des lyrischen Ichs. Mörike schafft eine poetische, fantasievolle Darstellung, die zwischen rätselhaften Erlebnissen und den surrealen Gedanken eines Liebenden pendelt, und reflektiert die gesellschaftlichen Normen des Biedermeier.
Buchvariante
2012, paperback
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